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„Katholiken“ gegen „Österreicher“

Die Katholische Soziallehre und die Österreichische Schule der Nationalökonomie – Gemeinsamkeiten und Trennendes am Beispiel der aktuellen Schuldenkrise
 

  • Termin:
    Donnerstag, 17. Oktober 2013, 19.30 Uhr

Inhalt:

Anhand der aktuellen Schuldenkrise soll der Frage nachgegangen werden, ob die Katholische Soziallehre und die Österreichische Schule der Nationalökonomie tatsächlich geistesverwandt sind. Dies behauptet zumindest der US-amerikanische Autor Thomas E. Woods, und mit dieser Auffassung steht er unter katholischen Vertretern der ÖSN nicht alleine da. Doch es gibt Gegenargumente. Das Aufspüren von Gemeinsamkeiten und Trennendem soll zudem dazu dienen, einige Wurzeln der noch lange nicht überwundenen Schuldenkrise freizulegen und Reformvorschläge zu formulieren.

Vortragender:

Mag. Gregor Hochreiter, Ökonom: Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien. Post-Graduate-Studium in „European Studies“ an der Universität Aalborg, Dk. Danach eineinviertljährige Tätigkeit am „Centre for European Policy Studies“ (Brüssel). Anschließend Gründung des „Institut für Wertewirtschaft“. Nach dem Ausscheiden Gründung von „Oekonomika – Institut für angewandte Ökonomie und christlich-abendländische Philosophie“. Autor von „Krankes Geld, Kranke Welt – Analyse und Therapie der globalen Depression“ (Resch-Verlag, 2010).

 
Neue Ordnung, ARES Verlag, A-8010 Graz, EMail: neue-ordnung@ares-verlag.com