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Zitiert

„Ich habe noch eine Erziehung genossen, in der Werte wie Ehre, Patriotismus, Liebe und Respekt fürs Vaterland ein hohes Gut darstellten. Heute muß ich leider sehen, was aus diesen Werten geworden ist, deswegen bin ich ehrlich gesagt verzweifelt. Wenn ich feststellen muß, was die aus dem Land gemacht haben, mit seinem intellektuellen Reichtum und seiner Qualität der Sprache, des Schreibens, der Architektur, der Mode und der Eleganz … dieses Erbe glänzte über den gesamten Globus. Und jetzt? Das bedrückt mich. Schauen Sie doch nur die heutigen Filme an, die TV-Shows und das Niveau dieser One-Man-Shows. Wie schon mein Großvater gesagt hat: ‚Man kann das nur mit zusammengebissenen Zähnen ertragen.’“
Wer ist verantwortlich für diesen Rückschritt?
„Natürlich die Linke. Sie verachtet alles, was luxuriös und elegant ist. Alles was ein wenig über das Gewöhnliche hinausgeht.“

  • Brigitte Bardot im Interview mit der französischen Wochenzeitung Valeurs actuelles, zitiert nach „Compact“ 9/2017.

 
„Es findet eine Umkehr statt: Gott sei Dank! Wir stehen dermaßen mit dem Rücken an der Wand, daß ich mir allerdings nicht sicher bin, ob wir je wieder heil davon kommen werden.“

Wer sind für Sie die Leute, die diesen Wechsel in der politischen Landschaft verkörpern?
„Marine Le Pen. Ich liebe sie sehr und seit langem, aber auch (den konservativen Präsidentschaftskandidaten) Fran?ois Fillon. … Ich war echt empört über seine juristische und mediale Hinrichtung (während des Wahlkampfes im Frühjahr 2017).“

  • Dieselbe ebenda

 
„De Gaulle hat mehrmals gesagt …, daß Frankreich eine weiße und christliche Nation sei. Heute würde man ihn für diese Aussage einen Rassisten und Faschisten schmähen. … Es reicht! Ich habe nicht gegen ein französisches Algerien gekämpft, um dann ein algerisches Frankreich akzeptieren zu müssen. Ich rühre nicht die Identität und die Traditionen und Kultur der andern an. Aber ich will auch nicht, daß man sich an den meinigen vergreift.“

  • Die 82-jährige ehemalige Schauspielerin setzt sich für eine französische Renaissance ein. 

 
„Westliche Politiker sollten aufhören, zu behaupten, Extremismus und Terrorismus hätten nichts mit dem Islam zu tun. Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Fundamentalismus, Terror und Grundannahmen der islamischen Orthodoxie. Solange wir darüber keinen Konsens erzielen, so lange werden wir keinen endgültigen Sieg über die fundamentalistische Gewalt im Islam erreichen. … Der Westen muß aufhören, das Nachdenken über diese Fragen für islamophob zu erklären.“

  • Kyai Haji Yahya Cholil Staquf, Generalsekretär des Obersten Rats von Nahdlatul Ulama, der grössten Muslim-Vereinigung Indonesiens, „FAZ“ 19. August 2017.

 
„Entgegen den früheren Lobliedern über das angeblich hohe Bildungsniveau der Syrer befinden sich syrische Ingenieure überwiegend ‚auf Realschulniveau’. 65 % der syrischen Schüler können nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben und bloß einfachste Rechenaufgaben lösen. Sollten sie und die anderen, ähnlich konditionierten Migranten in Deutschland verbleiben, werden sie das Prekariat vermehren und darin ethnisch und religiös definierte Sondergruppen bilden. Da ihre Fertilitätsrate höher ist als die der Einheimischen, kündigt sich eine weitere dramatische Verschiebung der Intelligenzstruktur an, die noch dadurch verschärft wird, daß die Auswanderer aus Deutschland, die sich vor allem in Richtung USA, Australien und Neuseeland absetzen, über einen überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten verfügen.“

  • Thorsten Hinz in einer Besprechung des Buches „Das IQ-Gen – verleugnet seit 2015. Eine bahnbrechende Entdeckung und ihre Feinde“ von Dr. Volkmar Weiss, Ares Verlag, Graz 2017, 160 Seiten, € 19,95

 
Neue Ordnung, ARES Verlag, A-8010 Graz, EMail: neue-ordnung@ares-verlag.com