> Das Normale ins Zentrum der Politik stellen 

Das Normale ins Zentrum der Politik stellen

Offensiv gegen den linken Ungeist
 

  • Termin
    Donnerstag, 6. Oktober 2016, 19.30 Uhr

Inhalt

Um zu verstehen, wie eine gesellschaftliche Ordnung funktioniert, setzen wir Urteile darüber, was „normal“ bzw. was „nicht mehr normal“ ist, voraus. Allein schon durch diese simple Feststellung ergibt sich eine Differenzierung innerhalb einer Gesellschaft; es gibt solche, die einen privilegierteren Platz in der Ordnung haben, und solche, die wenig bis keine Anerkennung finden. Politische Parteien schreiben nun diese gesellschaftliche Segmentierung entweder fort oder kümmern sich – wie die FPÖ – verstärkt um diejenigen, die als Vertreter der Normalität keine Anerkennung finden. Woher kommt es, daß uns bestimmte Vorgänge als „natürlich“ und damit akzeptabler erscheinen? Indem Herbert Kickl die philosophischen Fundamente des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinterfragt, hält er zugleich der Gesellschaft den Spiegel vor.

Vortragender

Herbert Kickl, Jahrgang 1968, seit April 2005 Generalsekretär der FPÖ sowie seit 2006 Abgeordneter zum Nationalrat und Klubobmann-Stellvertreter des Freiheitlichen Parlamentsklubs. Er bekleidet die Funktion des Sozial- und Mediensprechers des Freiheitlichen Parlamentsklubs. Derzeit ist er auch Wahlkampfleiter des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten und Dritten Präsidenten des Nationalrates Ing. Norbert Hofer.

 
Neue Ordnung, ARES Verlag, A-8010 Graz, EMail: neue-ordnung@ares-verlag.com