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Zur Zuwanderung

Einprozent.de

Eine neue Internet-Plattform organisiert den Widerstand gegen die Asyl-Katastrophe: Wenn nur 1 % der Deutschen finanziell jene unterstützen, die die Zeit und den Mut haben, aktiv gegen die Massenzuwanderung auf die Straße zu gehen, kann der Widerstand breitenwirksam organisiert werden. Auf den ersten Aufruf meldeten sich bereits 15.000 Unterstützer. Mit ihren Beiträgen konnten u. a. bereits alle zerstörten Autos von Demonstranten in Spielfeld repariert werden.

Die Plattform Einprozent.de will alle zuwanderungskritischen Initiativen vernetzen und ihre Aktionen dokumentieren. Ein eigenes Filmteam wird die verschiedenen Demonstrationen auf einem Youtube-Kanal dokumentieren.

Gefälschte Pässe

Um 250 Euro ist bereits ein syrischer Paß zu haben, vor allem Ägypter, Jordanier, Palästinenser und Iraker bemühen sich um solche. Nach wie vor prüft Österreich bei einströmenden „Flüchtlingen“ nicht die Pässe und stellt auch nicht anhand von Plausibilitätsfragen fest, ob die Zuwanderer tatsächlich Syrer sind.

  • „Wiener Zeitung“, 20. November 2015

Asylkosten

Die Tagsätze für unbegleitete Minderjährige wurden in Österreich per 1. August 2015 von 77 auf 95 Euro erhöht. Pro Monat macht das 2.850 Euro (Gesamtkosten, also nicht bloß Taschengeld), wobei jedoch unselbständig Beschäftigte 2013 in Österreich im Mittel 1.805 Euro netto im Monat (inklusive anteiligem Urlaubs- und Weihnachtsgeld) verdienten!

Flüchtlinge mit Studium auf Realschul-Niveau

Nach einem Focus-Artikel weisen gemäß internationalen Studien die Länder, aus denen die meisten Zuwanderer kommen, einen Kompetenzunterschied von drei Schuljahren im Vergleich zu deutschen Verhältnissen auf. Afrikanische Schulabgänger liegen im Schnitt sogar viereinhalb Schuljahre hinter den europäischen zurück. Selbst Asylwerber mit Universitätsabschluß aus dem Nahen Osten weisen bei der Lösung mathematischer und figuraler Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf, was deutschem Realschul-Niveau entspricht.

Heiner Rindermann dazu: „Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, wie etwa im Verkehr oder bei beruflichen oder finanziellen Erscheinungen werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere. Migrantengruppen werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten. Um solche Unterschiede zu übersehen, tendieren Gesellschaften dazu, Informationen darüber zu reduzieren, Standards abzusenken und eine Auswahl nach objektiven Leistungstests zu vermeiden.“

  • „Focus“, 43/2015

Sind Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrierbar?

„Übrigens haben mir Vertreter der heimischen Wirtschaft gesagt, wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, die Flüchtlinge könnten unsere Arbeitsmarkt-Probleme lösen. Im Gegenteil, der Anteil unter ihnen, der schnell – d. h. binnen drei Jahren – in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, liegt bei maximal 2 %. Nach weiteren fünf Jahren können es vielleicht 10 % sein. Ein Großteil aber, so Experten, droht langfristig in den Sozialsystemen zu verbleiben. Ich fasse zusammen: Weder der Arbeits- noch der Wohnungsmarkt, noch die Sozialsysteme werden diesen Zuzug ohne maßgebliche Beschädigung überstehen. Die Folgen werden schließlich die breite Mitte der Gesellschaft treffen.“

  • Dr. Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetages und Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. „Junge Freiheit“, 20. November 2015

Taschengeld für Flüchtlinge

Die „Kronen Zeitung“ hat in einer Statistik zusammengestellt, was die Flüchtlinge in den unterschiedlichen europäischen Staaten über die Kosten für Verpflegung und Wohnung erhalten:

  • Österreich:  50 Euro Taschengeld pro Monat
  • Deutschland:  143 bis 216 Euro monatlich
  • Belgien:  29,60 Euro pro Monat
  • Bulgarien:  33,32 Euro pro Monat
  • Estland:  99 Euro Taschengeld plus Zuschuß für Kleidung und Gesundheitsvorsorge, allerdings sind alle 144 Asylwerber Estlands in einer einzigen Unterkunft untergebracht.
  • Finnland:  76,29 Euro pro Monat
  • Frankreich:  343,50 Euro monatlich, von denen allerdings das Essen bestritten werden muß (wobei es kostenlose oder äußerst preisgünstige Angebote gibt).
  • Griechenland:  Keine finanzielle Unterstützung, lediglich Unterbringung in staatlichen Flüchtlingscamps, wobei NGOs für Verpflegung und Kleidung sorgen.
  • Großbritannien:  200 Euro pro Monat, wobei Flüchtlinge davon ihre Verpflegung selbst finanzieren müssen.
  • Irland:  ca. 80 Euro pro Monat
  • Italien:  ca. 75 Euro pro Monat
  • Kroatien:  Der Staat übernimmt lediglich die Unterbringungskosten. Kroatien hat nur 120 Asylanten.
  • Lettland:  66 Euro Taschengeld für die 181 registrierten Asylwerber
  • Litauen:  10 Euro Taschengeld pro Monat, bei Anerkennung als Flüchtling 61,50 Euro plus Kleidung für die 919 Asylwerber.
  • Polen:  16,50 Euro Taschengeld pro Monat für die 5.422 Asylwerber
  • Schweden: 75 Euro Taschengeld pro Monat
  • Slowakei: 12 Euro monatliches Taschengeld
  • Slowenien: 18 Euro Taschengeld
  • Tschechien: 13 Euro Taschengeld
  • Ungarn: 22 Euro Taschengeld

Alle weiteren Ergebnisse auf: www.krone.at 14. Oktober 2015

Maulkorb

45 % der Deutschen sind der Auffassung, man müsse in Deutschland vorsichtig sein, sich zur Flüchtlingsfrage zu äußern. 60 % aller zuwanderungskritischen Deutschen trauen sich ihre Meinung nicht offen zu sagen. 

Dieses Ergebnis erbrachte eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach, laut einem Interview mit dessen Chefin Renate Köcher in „Die Welt“, 13. November 2015

640 Mio. Migranten

Nach einer internationalen Studie des Washingtoner Meinungsforschungs-Instituts Gallup, die in 151 Staaten durchgeführt wurde, haben 13 % der Erdbevölkerung, insgesamt also 640. Mio. Menschen die Absicht, ihr Land auf immer zu verlassen. In der Karibik sind es ein Viertel, in Westafrika ein Drittel, in Nigeria sogar 40 % der Bevölkerung.

Nach Angaben der UNO befanden sich im Sommer 2014 bereits 60 Mio. Menschen weltweit auf der Flucht – und die Zahl ist 2015 um weitere Millionen angestiegen.

Die serbische Soziologin Sonja Licht vom „International Center for Democratic Transition“ erklärte in einem Interview mit der New York Times: Der Norden des Globus muß darauf vorbereitet sein, daß sich der Süden des Globus‘ in Bewegung gesetzt hat – der gesamte Süden des Globus‘. Das stellt nicht nur ein Problem für Europa dar, sondern für die gesamte Welt.“

  • „Junge Freiheit“, 13. November 2015

„Asylanten“ aus Eritrea

Eine der größten Migrantengruppen in Deutschland sind Asylwerber aus Eritrea, deren Chancen, einen Aufenthaltstitel zu erhalten, hoch sind. Doch die angeblichen „Flüchtlinge“ zahlen 2 % ihres Netto-Einkommens – meist deutsche Sozialhilfe – als „Steuer“ an ihr Heimatland. Bei 30.000 Eritreern in Deutschland macht dies mehr als 3 Mio. Euro pro Jahr. In Eritrea herrscht weder Krieg noch Bürgerkrieg noch eine massive Verfolgung politisch Andersdenkender. Die Infrastruktur ist in für afrikanische Verhältnisse sehr gutem Zustand. 

Können diese „Flüchtlinge“, die nach wie vor Steuern an ihr Herkunftsland abführen, tatsächlich als Asylanten anerkannt werden? 2014 wurden nur 74 Eritreer abgeschoben. Kein einziger in sein Heimatland.

  • „Junge Freiheit“, 18. September 2015

49 % mehr Nicht-Österreicher

In Wien ist die Zahl der Nicht-Österreicher seit 2007 um 49 % gestiegen. Über 460.000 Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft leben in der Bundeshauptstadt, 712.000 ihrer Einwohner insgesamt hatten 2014 einen „Migrationshintergrund“. Unter den Schulanfängern haben die Nicht-Österreicher in Wien bereits seit mehreren Jahren die Mehrheit. 

  • „Kronen Zeitung“, 27. Juli 2015

Merkel verfassungswidrig

Merkels Behauptung, das Asylrecht kenne keine Grenzen nach oben, widerspricht dem deutschen Grundgesetz. Das haben Verfassungsrechtler wie Rupert Scholz klar dargelegt: Die Politik hat auch die Aufnahmefähigkeit Deutschlands zu beobachten, im schlimmsten Falle muß das Asylrecht ausgesetzt werden, weil Deutschland nach dem Grundgesetz eben kein Zuwanderungsland ist und die deutschen Politiker verpflichtet sind, die nationale Identität ihres Staates zu wahren.

Selbstzensur

„Der Spiegel“ hat aus seinem Online-Archiv das Titelbild der Ausgabe 16/1997 „Gefährlich fremd“ entfernt. Damals hatte man die Realität noch im Auge und konstatierte, die „Ausländer-Integration ist gescheitert. Überall im Land entsteht eine explosive Spannung.“ Heute ist die Berichterstattung von „Spiegel“ und „Spiegelonline“ von massiver „Apperzeptionsverweigerung“ (Heimito von Doderer) geprägt. So forderte drei Tagen nach den Anschlägen von Paris der Leiter des „Meinungs-Ressorts“ des „Spiegels“, Markus Feldenkirchen: „Zu den Wahrheiten gehört auch, daß, wer Angst vor der Radikalisierung junger muslimischer Männer hat, jetzt keinesfalls den Familiennachzug stoppen sollte …“ Doch die Attentäter setzten sich aus zwei Gruppen zusammen: Aus Männern, die nur zum Zweck, einen Anschlag zu verüben, mit gefälschten Pässen aus Syrien gekommen waren einerseits und aus bereits in Frankreich aufgewachsenen Zuwanderern der zweiten und dritten Generation andererseits. Familiennachzug löst das Problem also nicht, sondern verschärft es nur. Die blinden Flecken werden größer und größer… 

Schweden verschärft Asylrecht

Die massive Zuwanderung und die häufigen Unruhen in schwedischen Vororten mit hohem Ausländeranteil hat zu einer Wende der schwedischen Asylpolitik geführt. Nachdem die Behörden erklärten, in Zukunft verstärkt Abschiebungen durchzuführen, sind nach einer Meldung der Zeitschrift „Aftonbladet“ vom 27. November 14.000 „Flüchtlinge“ spurlos untergetaucht.

  • unzensuriert.at

Grenzzaun

Nach einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts IMAS befürwortet mehr als die Hälfte der Österreicher die Errichtung von Grenzzäunen, um die Einreise von „Flüchtlingen“ zu kontrollieren. 85 % sprechen sich für Grenzkontrollen aus, 69 % sind mit der Flüchtlingspolitik der Regierung nicht zufrieden. 2/3 wollen einen vollständigen Aufnahmestopp, 70 % treten dafür ein, den Zugewanderten nur Asyl auf Zeit zu gewähren.

Menschenjagd

Akif Pirincci hat bei seiner polarisierenden Rede vor der Pegida in Dresden gesagt, das deutsche Establishment würde Zuwanderungskritiker am liebsten in KZs sperren und zynisch hinzugefügt, diese seien aber heute „leider“ geschlossen.

In der „Lügenpresse“, den deutschen Massenmedien, wurde ihr in der Folge jedoch unterstellt, daß er die Asylwerber in Konzentrationslager sperren wollte und bedauert habe, daß diese nicht mehr geöffnet seien. Ärger kann man wohl eine Aussage nicht verdrehen!

 
Neue Ordnung, ARES Verlag, A-8010 Graz, EMail: neue-ordnung@ares-verlag.com